UP Rimo

3.190,00 €*

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Produktnummer: SW10364.2
Produktinformationen "UP Rimo"

Mit dem Rimo bringt UP einen völlig neuen mid-A Schirm auf den Markt. Er vereint ein fehler-verzeihendes Handling mit hoher passiver Sicherheit und genau der richtigen Portion Wendigkeit und Leistungsfähigkeit für maximalen Spaß von Anfang an! Der Rimo ist in fünf Größen (58-140 kg) und drei Standardfarbvariationen erhältlich.

Was ist neu?
Das 42-Zellen-Konzept des Rimo spricht für einen rundum sorglos Schirm, der den Piloten weder über- noch unterfordern wird. Er ist der perfekte Schirm um zu üben, üben, üben,... sowohl am Boden wie auch in der Luft. Neben der höheren Zellenanzahl kommt beim Rimo ein gänzlich neues, präzises Leinenlayout, sowie das doppelbeschichtete Gleitschirmtuch Everlast des renommierten französischen Herstellers Porcher Sport zum Einsatz. Die Konstruktion sowie die langlebigen Materialien laden zu ausgiebigen Groundhandling-Sessions ein und auch in der Luft lernt der Pilot dank des fehlerverzeihenden Handlings schnell und intuitiv. Denn maximale Schirmbeherrschung ist die Essenz für viel Freude und Sicherheit beim Gleitschirmfliegen. Beim Rimo wird darüber hinaus zum ersten Mal das neue Inclined-Rib-System von UP angewendet. Dabei sind die Zellen am Untersegel unterschiedlich breit und die Rippen schräg. Dies garantiert eine perfekte Lastverteilung und ein schönes, sauberes Obersegel für eine optimale Luftströmung.  

Für wen ist der Rimo?
Der Rimo eignet sich für das Erlernen der grundlegenden Techniken des Gleitschirmfliegens. Dank seiner Wendigkeit lädt er auch zum dynamischen und Thermikfliegen ein, weshalb er neben Einsteiger in den Flugsport auch Piloten, welche Wert auf maximale Sicherheit legen, anspricht.

Wie fliegt sich der Rimo?
Beim Starten kommt der Schirm gleichmäßig nach oben ohne dabei hängenzubleiben oder überzuschießen. In der Luft verfügt der Rimo über lange Bremswege mit progressiv ansteigenden Steuerdrücken, die ein fehlerverzeihendes Handling bieten. Somit erweist sich auch das Landen mit dem Rimo als äußert intuitiv und überschaubar. Gleichwohl ist der Schirm wendig und bietet seinem Piloten weit über die Schulung hinaus viel Freude am Fliegen.

Hersteller "UP"

UP ist die älteste Firma auf dem Free Flight Markt. Im Laufe der über 40-jährigen Geschichte waren viele Größen der Drachen- und Gleitschirm-Szene bei UP: so zum Beispiel die Weltcupgesamtsieger Oliver Rössel und Uli Wiesmeier, die erfolgreichen X-Alps Teilnehmer Toma Coconea und Stefan „Boxi“ Bocks, die Weltrekordpiloten Jim Lee und Larry Tudor und nicht zu vergessen Looping-Star John Heiney aus den USA.

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Accessory Items

OZONE Mojo 6
Der Ozone Mojo 6 bietet eine deutlich verbesserte Gleitleistung, ein tolles Handling und trotzdem ein hohes Maß an passiver Sicherheit. Damit setzt er in der EN A-Klasse neue Maßstäbe. Im Vergleich zum Mojo 5 würde der Leinenwiderstand um 28% reduziert und das Profil und Innenleben würde verbessert.Durch sein präzises Handling wird Thermikfliegen zum Genuß und durch verbesserte Leistung sind kleine bis mittlere Streckenflüge perfekt zu meistern.Der Mojo 6 ist damit nicht nur Anfänger und Schüler attraktiv, sondern für jeden ambitionierten Piloten, der einen sicheren und soliden und trotzdem leistungsstarken Gleischirm haben will.

3.300,00 €*
Tipp
ADVANCE Alpha 7
Größe: 22 | Farbe: grey
KEY FACTS Spritzig-spassiges Handling vom ALPHA 6 Noch eigenstabiler um die Längsachse Etwas weichere Kappe und damit gedämpfteres Feedback Höhere Turbulenzabsorption und somit angenehmeres Fluggefühl Noch höhere passive Sicherheit dank verbessertem Extremflugverhalten   BEDINGUNGSLOS SICHER DANK TIEFEM ABRISSPUNKT Die bewährte „Air Scoop Technology“ an der Eintrittskante in Kombination mit den ADVANCE typischen, halbrunden Zellöffnungen hat einen signifikant tieferen Abrisspunkt mit deutlich progressiveren Steuerkräften zur Folge. Die langen Bremswege erhöhen die passive Sicherheit insbesondere für Einsteiger-Piloten. ADVANCE QUALITÄTSLEICHTBAUWEISE Der Trend zu möglichst leichten Produkten hat auch die Einsteigerschirme erreicht. Das geringe Gewicht des ALPHA 7 (4.75 kg in Grösse 26) wird primär über ein ausgeklügeltes Innenleben erreicht. Ohne jegliche Qualitätseinbusse, da die Aussenhülle aus robustem 38 g Tuch gefertigt ist. Beim ALPHA 7 wird ausschliesslich das qualitativ hochwertige Tuch des europäischen Herstellers Porcher Sports verwendet. TRAGEGURTE MIT SPLIT A RISER (QUICK SNAP) Ohrenanlegen leicht gemacht. Die Tragegurte des ALPHA 7 ermöglichen einfaches und effizientes Ohrenanlegen über einen separierten, gut erreichbaren A-Gurt. Da sich der ALPHA 7 am einfachsten über alle A-Leinen startet, verbindet ein „Quick-Snap“ Magnetam Boden die beiden A-Gurte. Das Leinensortieren ist ein Kinderspiel. Nach dem Start lösen sich die Gurte und nehmen unter Zug automatisch ihre Position ein. AUTOMATIC DUST REMOVER Der ALPHA 7 verfügt neu über einen durchgängigen, zellenübergreifenden Schmutzableitungskanal in der Austrittskante. Darin gesammelte Fremdkörper wie beispielsweise Staub, Sand und schmelzender Schnee können nach Bedarf abgelassen werden. Dazu wird ein Klett am Stabilo geöffnet und ein Auslass herausgezogen. Der Schmutz kann entweder aktiv am Boden ausgeschüttelt oder passiv während des Flugs entfernt werden. Nach dem Entfernen wird der Auslass wieder verstaut. EINE ZELLE WENIGER Dies ermöglicht eine andere Aufhängung in der Mitte, welche unbeabsichtigte asymmetrische Gewichtsverlagerungen kompensiert und so das Rollverhalten verbessert. VERÄNDERTE KRÜMMUNG Besseres Rollverhalten, noch eigenstabiler, leicht erhöhte Leistung. VERÄNDERTE SCHRÄNKUNG Daraus resultiert ein ausgewogeneres Handling mit etwas weniger Steuerdruck. WEICHERE KAPPENSPANNUNG Gedämpfteres Schirmfeedback und verbesserte Turbulenzabsorption. GRÖSSEN Den ALPHA 7 gibt es in den fünf Grössen 22, 24, 26, 28 und 31. Wie sein Vorgänger verfügt auch der ALPHA 7 in jeder Grösse über einen um 15 kg erweiterten Gewichtsbereich. Dies erhöht den Einsatzbereich im Schulbetrieb. Der Schirm kann zudem auch in einem dynamischen Bereich innerhalb der LTF/EN A Einstufung geflogen werden, z.B. für Acro affine Einsteiger, die sich schon früh an erste Basismanöver herantasten möchten. ALPHA 7 PARAMOTOR ZULASSUNG Der ALPHA 7 eignet sich aufgrund seines ausgezeichneten Startverhaltens und seiner ausgesprochenen Dämpfung um alle Achsen bestens zum Paramotorfliegen. Alle 5 Grössen verfügen über eine Paramotorzulassung nach DGAC. Optional sind Paramotor- Tragegurte mit Trimmer erhältlich, letztere können für den freien Flug in den Aufhängekarabiner eingehängt und fixiert werden.

3.690,00 €*
Ausverkauft
SWING Mito
Der MITO ist der perfekte Partner für alle, die sich den Traum vom Fliegen erfüllen wollen. Sein unkompliziertes und harmonisches Aufziehverhalten garantiert dem Ungeübten schnellen Lernerfolg und gibt dem fortgeschrittenen Piloten Sicherheit in schwierigem Gelände, oder bei anspruchsvollen Startbedingungen. Einmal in der Luft überzeugt der MITO durch ein ausgewogenes Handling, welches, in Verbindung mit einer hervorragenden Steigleistung, einzigartige Flugerlebnisse garantiert, die unseren Flugsport so besonders machen.. Der MITO ist das Resultat einer Verbindung aus innovativen Ideen, modernen Technologien und solider Entwicklungsarbeit, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung im Gleitschirmbau. Das Ziel: Einen Gleitschirm zu bauen, auf den sich Einsteiger und Wenigflieger zu 100% verlassen können und der viel Flugspaß bietet, ohne zu überfordern. Voll mit Innovationen präsentiert SWING mit dem MITO erstmals in Serie die Ram Air Section Technology (RAST) oder „die Wand“. Diese gibt dem MITO seine einzigartige Einfachheit und Stabilität vor und während Kappendeformationen. RAST – Ram Air Section Technology RAST teilt die Kappe im Inneren quer zur Flugrichtung in unterschiedliche (Druck-) Sektionen und reguliert die Luftströmungen im Flügel durch definierte Öffnungen.Beim Startvorgang wird so das Durchströmen der Luft verzögert, so dass das vordere Drittel des Profils deutlich schneller ausgeprägt wird, als der hintere Teil. Umgekehrt kann die Luft bei Kappenstörungen aus dem hinteren Teil desFlügels nicht so schnell entweichen. Durch RAST profitiert der Pilot: einerseits von einem besonders einfachen und gleichmäßigen Aufziehverhalten ohne Neigung zum Überschießen und ohne Tendenz zum Aushebeln. Der MITO "parkt" regelrecht über dem Piloten ein. Andererseits ist der MITO in turbulenter Luft kaum aus der Ruhe zu bringen. Und sollte es doch einmal zu einem Klapper kommen, so wird das Ausströmen der Luft aus dem hinteren Teil erschwert, so dass großflächige Klapper mit steilen Knicklinien wirkungsvoll verhindert werden. Dieses völlig neue Konstruktionsmerkmal kommt beim MITO erstmalig zum Einsatz und unterscheidet ihn derzeit von allen anderen auf dem Markt befindlichen Gleitschirmen. Weitere technische Highlights des MITO ... zweifaches 3D-Shaping an der Nase und an der Abströmkante Die gezielte Kontrolle von Spannungen druch 3D-Shaping an der Eintritsskante im Obersegel gehört mittlerweile zum Standard im Gleitschirmbau. In Kombination mit dem entsprechenden 3D-Shaping an der Abströmkante erhält man ein noch besseres Ergebnis. Nach dem NYOS (EN B) wird nun auch beim MITO (EN A) das Ballooning an der Abströmkante durch eine Kombination aus 3D-Shaping und Miniribs reduziert. Zur Leistungssteigerung wurden bisher die letzten 20% der Flügeltiefe ausschließlich durch Miniribs mit außenliegenden Nähten abgeflacht. Das System der Rippen wird beim MITO in optimaler Weise durch ein weiteres 3D-Shaping ergänzt. Dieses zweifache 3D-Shaping resultiert in einem spürbaren Stabilitäts- und Leistungszuwachs und einer aerodynamisch perfekten Abströmkante. Beim MITO hat die Umstellung an der Hinterkanten auf innenliegende Minirib-Nähte plus 3D-Shaping messbare 1,5 km/h gebracht und eine sehr deutliche Resistenz gegen Sackflug. Sharknose-Profil, das in Richtung der Stabilos fliessend in ein widerstandsarmes Profil übergeht Mini-Ribs mit innenliegenden Nähten und 3D-Shaping. Erstmalig werden beim MITO die Miniribs an der Hinterkante im Obersegel nach innen vernäht. Herausgezogene Nähfäden, z.B. durch Hängenbleiben beim Aufziehvorgang, gehören der Vergangenheit an. Hybrid-3-Leiner für garantiert einfaches und schnelles Sortieren beim Start

3.090,00 €*
SKYWALK Mescal 6
Der Skywalk Mescal 6 wird in der A-Klasse neue Maßstäbe setzen und ist dank des revolutionären Agility Systems, der erste Schirm der mit dem Können des Piloten mitwächst. Agility System Neues 3D-Shaping Feiner abgestimmte Größen Innenliegende Nähte der Miniribs am Obersegel Das Agility System ist ein revolutionäres Konzept, das mit dem Mescal 6 erstmalig zum Einsatz kommt. Es handelt sich dabei um ein adaptives System, bei dem zwischen zwei Bremsleinengeometrien – „Comfort-Mode“ und „Sport-Mode“ – gewechselt werden kann. Beide Modi sind vollumfänglich mit LTF/EN A zertifiziert, das Agility System ist patentrechtlich geschützt Comfort-Mode: Hier betont die Bremse zunächst die Mitte des Flügels. Dieser Modus ist perfekt auf die Schulung abgestimmt. Der Schirm reagiert im oberen Steuerbereich, der Steuerdruck nimmt dabei progressiv zu und der Pilot weiß intuitiv dass er nicht über den Arbeitsbrereich bremsen soll. Der Schirm reagiert in dem für Flugschüler idealen Bereich direkt auf Steuerimpulse, dreht dabei jedoch flacher. Für ungeübte Piloten ist der Mescal 6 im Comfort-Mode daher auch einfacher beim Kreisen zu fliegen. Die Einleitung in die Spirale erfolgt langsamer, die Kappe geht später auf die Nase. Zieht man die Steuerleinen über diesen Bereich hinaus nimmt die Schräglage zu, ohne jedoch zu agil zu werden. Sport-Mode: Im Sport-Mode lenkt die Bremse den Außenflügel deutlich früher an. Der Mescal 6 reagiert spontaner und mit mehr Querlage, das Handling wird direkter und spritziger. Der Arbeitsbereich wandert dabei ein wenig nach unten, der Steuerdruck im Arbeitsbereich wird geringer und die Schräglage ist beim Drehen in jeder Position justierbar. Er ist dadurch in engen Thermiken oder nah am Hang einfacher zu handhaben und eignet sich deshalb für Piloten, die bereits Erfahrungen gesammelt und ein wenig Gefühl für den Druckpunkt der Bremse entwickelt haben. Unterschiede zum Vorgänger Mescal 5 Start: Einfacheres Startverhalten aufgrund geringerer Überschießtendenz. Die Startvorbereitung ist durch die neue Beleinung einfacher. Handling: Unabhängig davon ob man den Mecal 6 im „Comfort-Mode“ oder im „Sport-Mode“ fliegt, spricht die Bremse in dem für Einsteiger und Genusspiloten idealen Arbeitsbereich leichtgängig an. Der Steuerdruck nimmt nach unten progressiv zu. Die Kappe ist gut gedämpft, gibt jedoch so viel Feedback an den Piloten weiter dass der Pilot die Aktionen in der Luft gut spürt. Steuerimpulse werden direkt umgesetzt, dadurch macht der Schirm auch noch lange nach der Ausbildung Spaß. Leistung: Auf Grund der ausgewogenen Flugeigenschaften ist das Steigverhalten ist sehr fehlerverzeihend,wodurch der Pilot sehr einfach selbst in anspruchsvollen Bedingungen kurbeln kann. Es ist sehr einfach, den Schirm in der Thermik zu kontrollieren. Die Gleitleistung ist, wie in der MESCAL-Serie gewohnt, für ihre Klasse herausragend. Extremflug: Der Schirm hat im Extremflug sehr überschaubare Flugeigenschaften. Beim Ohren anlegen öffnen die Ohren schneller selbstständig. Die Einleitung der Spirale erfolgt im Comfort-Mode dezenter. Beide Modi sind mit LTF/EN A mustergeprüft und schulungstauglich.

3.300,00 €*
Tipp
NOVA PRION 5
Der PRION 5 kombiniert die weltweit erprobten Stärken seiner Vorgängermodelle - einfaches Starten & gutmütiges Handling - mit verbesserter Rolldämpfung und einem neuen Design. Außerdem kann er mit gleich zwei Innovationen aufwarten: Dem überarbeiteten, noch bequemeren NOVA Adjustable Handle und einem Farbverlauf an der Bremsleine, der hilft den Bremsweg richtig zu dosieren. Ein Gefühl wie kein anderes. Wer erinnert sich später nicht gerne an seinen ersten Flug am Übungshang? Der PRION 5 ist dafür der ideale Gleitschirm – und begleitet Piloten auch nach der Ausbildung ein weites Stück des Weges. Ein schönes Beispiel dafür, was mit einem A-Schirm möglich ist: Das 200 km FAI von Robert Schaller mit dem PRION 3 aus dem Jahr 2015. Für den PRION 5 gilt dieses große Potenzial umso mehr. Er macht einfach Spaß und damit den Einstieg ins „Abenteuer Paragliding“ leicht. Optimiert fürs Fliegen lernen. Die Konstruktion des PRION 5 erfolgte im Austausch mit Flugschülern und Fluglehrern und führte zu einer nochmals verbesserten Rolldämpfung. Technisch unterscheidet er sich zu seinem Vorgängermodell außerdem durch eine etwas geringere Streckung und ein komplexeres Innenleben. Die Mini Ribs sorgen für höhere Leistung und weniger Steuerdruck, die Nylonverstärkung in der Mitte jeder Zelle (Mid Cell Rods) für noch besseres Startverhalten. Mehrere Vektorbänder erhöhen zusätzlich die Formstabilität. Alles im Griff. Mit den überarbeiteten Adjustable Handles des PRION 5 kann man die Weite der Bremsschlaufen individuell anpassen. Das geht stufenlos via Klettverschluss und fördert das richtige Greifen, bzw. die direkte Kraftübertragung. Dabei sollen Handballen und Bremsleine eine Linie bilden, denn das erleichtert das Starten, ist auf Dauer bequemer, verbessert das Gefühl für den Schirm und erhöht somit die Flugsicherheit. Alternativ können die Adjustable Handles übrigens genau wie unser Standard-Bremsgriff verwendet werden. Der verbaute Tragegurt, unser erprobter Student Riser, verfügt außerdem über hilfreiche Markierungen – zum Beispiel für Manöver wie „Ohren anlegen“. Innovation inklusive. Bremsleinen mit Farbverlauf (von Grün über Gelb zu Rot) ermöglichen es dem Piloten beim PRION 5 erstmals, auch mittels visueller Kontrolle den Steuerweg richtig zu dosieren. Die Idee zu dieser Innovation entstand in Zusammenarbeit mit dem DHV und kann helfen, zu starkes Anbremsen, bzw. den versehentlichen Strömungsabriss zu verhindern. Im grünen und gelben Bereich wird gesteuert, der rote Bereich dient zum Durchbremsen bei der Landung. Anforderungen an den Piloten Der PRION 5 (EN/LTF A – schulungstauglich) ist ein sehr gutmütiger Gleitschirm mit einfachen Start- und Landeeigenschaften, der sowohl in der Flugschule als auch nach dem Gleitschirmkurs für Freude am Fliegen sorgt. Er verbindet höchstmögliche passive Sicherheit mit intuitivem Handling und ist dank seiner modernen Bauweise neben entspanntem Cruisen ebenso für erste Streckenflüge geeignet. Der ausgewogene Mix aus spurstabil und trotzdem agil, welcher die PRION-Serie seit 2010 auszeichnet, hat sich als ideal für Einsteiger erwiesen. Einfachstes Startverhalten Spurstabiles Steigen, zuverlässiges Füllen der Kappe mit Luft und keine Tendenz zum Überschießen machen das Erlernen von Vorwärts- und Rückwärtsstart mit diesem Schirm besonders einfach und sicher. Rolldämpfung Unter Rollen versteht man ein "nach links und rechts schaukeln" unter dem Schirm. Das gleichnamige Flugmanöver wird in der Gleitschirmausbildung geübt. Unabsichtlich ins Rollen zu kommen will man dagegen vermeiden. Die Rolldämpfung hält den Schirm daher im Geradeausflug treu auf Spur – das ist besonders bei Einsteigerschirmen wichtig, denn so kann man sich auf das eigentliche Navigieren konzentrieren. Das macht z. B. auch den Landeanflug sicherer. Student Riser Diese Tragegurte punkten mit folgenden, hilfreichen Markierungen: Farbige Streifen in Grün und Rot, welche sich auch bei der Karabiner-Aufhängung unserer Gurtzeuge wiederfinden, verhindern verdrehtes Einhängen. Die richtigen Leinen für „angelegte Ohren“ und „B-Stall“ sind am Leinenschloss markiert. Die Farben der drei Leinenebenen (A, B, C) sind auch am Tragegurt vorhanden. Adjustable Handles An die Größe der Hand anpassbare Bremsschlaufen fördern das richtige Greifen – bzw. die direkte Kraftübertragung. Dabei bilden Handballen und Bremsleine eine Linie. Das erleichtert das Starten, ist bequemer, verbessert das "Feeling" für den Schirm und erhöht somit die Flugsicherheit. Alternativ können die Adjustable Handles genau wie unser Standard-Bremsgriff verwendet werden. Brake Travel Indicator (BTI) Der Farbverlauf an der Bremsleine - von Grün über Gelb zu Rot - ermöglicht es dem Piloten erstmals, auch mittels visueller Kontrolle den Bremsweg richtig zu dosieren. Das kann versehentliche Strömungsabrisse durch zu starkes Anbremsen verhindern. Im grünen und gelben Bereich wird gesteuert, im roten Bereich erfolgt das Durchbremsen beim Landen. Mini-Ribs Mini-Ribs erhöhen die Anzahl der Zellen im hinteren Flügelbereich und sorgen so für eine aerodynamisch optimierte Hinterkante. Außerdem helfen die Mini-Ribs den Bremsdruck moderat zu halten. Mid Cell Rods Die raffiniert platzierten Nylonverstärkung in der Mitte jeder Zelle sorgen für ein noch besseres Startverhalten. Sie kommen in der PRION-Serie erstmals beim PRION 5 zum Einsatz.  

3.300,00 €*